Wenn Ihr Server erfolgreich läuft (nicht im Installationsmodus), können Sie sich auf der SecSign ID App die erste SecSign ID erstellen. Dieser ID werden automatisch Administratorenrechte zugeordnet. Die nachfolgenden IDs werden keine Administratorenrechte zugeordnet, sie können lediglich die eigenen ID sperren, entsperren und erhalten eine Profilseite.Folgen Sie bitte den folgenden Schritten, um den Administratorenaccount zu erstellen:
Nachdem Sie Ihre erste SecSign ID erstellt haben, können Sie sich in den Administratorenbereich Ihres SecSign ID Servers einloggen. Dort können Sie den Server konfigurieren, Statistiken und Logs einsehen, IDs sperren, Nutzer verwalten und vieles mehr. Andere Nutzer (nicht-Admin Nutzer) sehen hier nach dem Login nur Ihre Profilseite.
Outlook: Authentifizierungsprobleme und –Sperren
DOWNLOAD: https://miimms.com/2vC7iA
Die Administratorenseite ist für alle Ihre Nutzer wichtig. Hier können Profile aktualisiert werden und vergangene Loginversuche angezeigt werden. Falls ein Nutzer sein Smartphone oder anderes Login-Gerät verliert, kann er hier seine SecSign ID sperren. Die Sperrung muss hierbei über einen per Email zugesendeten Link bestätigt werden. 2.
EINE ID ZUWEISENWir bieten zahlreiche Plugins und APIs, die eine Nutzer-Selbstregistrierung anbieten. Lassen Sie Ihre Nutzer mit der individuellen SecSign ID anmelden, oder mit einer Kombination aus SecSign ID und bereits bestehenden Nutzerdaten (Nutzername und Passwort), um die ID an den Benutzeraccount zu binden. Ihre Nutzer können Ihre ID auch einfach auf Ihrer Profilseite eingeben.Der Administrator kann hier jederzeit SecSign IDs ändern, aktualisieren oder sperren.
113 4.2 Update-Installation Das Setup für die Update-Installation steht für ARIS-Server zur Verfügung, die mit einem Setup-Programm installiert wurden. Jeder ARIS-Server wird auf einem Computer installiert (Einzelknoteninstallation). Alle Runnables werden aktualisiert. Mithilfe des Standarddatenbanksystems oder Microsoft SQL wird auch der Standard-Mandant aktualisiert und migriert. Die Systemdatenbanken aller anderen Mandanten müssen manuell aktualisiert werden (Seite 278). Wenn Sie beim Setup aufgefordert wurden, die externe Oracle-Datenbank zu aktualisieren, müssen Sie den Befehl updatesystemdb (Seite 278) sowie den Befehl updatesystem (Seite 279) ausführen. Wenden Sie sich zum Aktualisieren von angepassten Installationen, z. B. Systeme mit mehreren Knoten, an Ihre örtliche Software AG-Vertriebsorganisation (Seite 321), wenn eine ARIS-Installation sich über mehrere Computer erstreckt. Wenn Sie ARIS mit einem ARIS-Setup aktualisieren oder deinstallieren, wird die aktuelle Installation automatisch gesichert. Dieser Prozess nimmt zusätzliche Zeit in Anspruch und bedarf für die Ausführung des Setups zusätzlichen Festplattenspeicher. Stellen Sie sicher, dass der freie Festplattenspeicher mindestens 15 GB größer ist als der Ordner der Arbeitsverzeichnisse server bin work (Windows ) oder /home/aris/cloudagent/work (Linux). Die Aktualisierung schlägt fehl, wenn nicht genügend Festplattenspeicher vorhanden ist. Wenn der Aktualisierungsvorgang fehlschlägt, werden alle ARIS-Komponenten wieder automatisch zurückgesetzt. Sichern Sie bei Verwendung eines externen Datenbankmanagementsystems diese Systeme, bevor Sie ein Update-Setup ausführen. Wenn ein Update fehlschlägt, können Sie auch die externen Datenbanksysteme rücksichern. Sichern Sie die Daten aller Mandanten (Seite 108), bevor Sie das Update durchführen, und lesen Sie die Readme-Datei, um aktuelle Informationen zu erhalten, die zum Zeitpunkt der Drucklegung nicht mehr in dieses Dokument aufgenommen werden konnten. Einschränkungen Im dem unwahrscheinlichen Fall, dass während eines Updates Reporte ausgeführt werden, kann es zu einem Fehler der Systemdatenbank kommen. Stellen Sie sicher, dass Sie geplante Reporte sperren, bevor Sie das Update starten. Verwenden Sie immer den ACC-Befehl reconfigure (Seite 258), um die Einstellungen zu ändern. Wenn Sie den ARIS Publisher Server manuell angepasst haben, indem Sie die XML- und CFG-Dateien geändert haben, gehen diese Änderungen verloren. Speichern Sie die geänderten Konfigurationsdateien lokal, und dokumentieren Sie Ihre Änderungen. Nach einer Update-Installation können Sie mühelos die gespeicherte Datei vergleichen und die geänderte Zeile in die aktualisierte Konfigurationsdatei kopieren. Vergewissern Sie sich, dass keine der Dateien im Installationsverzeichnis gesperrt ist. Schließen Sie dazu alle Eingabeaufforderungen, die auf den ARIS-Installationsordner verweisen. Beenden Sie ACC, bevor Sie das Update-Setup ausführen. 106
155 Datenbankexport Benutzer mit diesem Funktionsrecht können: Datenbankinhalte in andere Datenbanken überführen (merge) Datenbankinhalte exportieren und importieren. Methodische Änderungen Benutzer mit diesem Funktionsrecht können Farben oder Linienstärke von Objekten in Modellen ändern, indem sie auf der Seite Format > Darstellung > Objektdarstellung die Felder Füllfarbe, Linienfarbe, Linienstil und Stärke anpassen. Dadurch weicht nur das Aussehen dieser Objektausprägung von der in der ARIS-Methode definierten Standarddarstellung ab. Um die ARIS-Methode zu ändern, benötigen Sie in der ARIS Administration das Funktionsrecht Konfigurationsadministrator. Präfixverwaltung Benutzer mit dem Funktionsrecht Präfixverwaltung können Präfixe der Datenbank verwalten und dieses Attribut für alle Datenbankelemente ändern, für die Sie das Zugriffsrecht Schreiben besitzen. Präfixe einer Datenbank verwalten Sie auf der Registerkarte Administration auf der Eigenschaftsseite Identifizierer. Durch die Zuordnung eines bestimmten Präfix' zu einem Benutzer können Sie erkennen, welche Benutzer Datenbankelemente angelegt haben. Schriftformatverwaltung Benutzer mit diesem Funktionsrecht können auf der Registerkarte Administration Schriftformate in der Datenbank anlegen, ändern oder löschen Permanent sperren Benutzer mit diesem Funktionsrecht können Gruppeninhalte, Objekte und Modelle im Rahmen des Release Cycle Management sperren. Permanent gesperrte Datenbankelemente werden angezeigt, können aber nur von dem Benutzer bearbeitet werden, der sie gesperrt hat. Dieser Benutzer und Systembenutzer können die Sperre wieder aufheben. Attributformatierung Benutzer mit diesem Funktionsrecht können Attribute formatieren. Reportautomatisierung Benutzer mit dem Funktionsrecht Reportautomatisierung können Reporte zeitgesteuert ausführen. Im Explorerbaum wird die Gruppe Zeitgesteuerte Reporte angezeigt. 148
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